Den Advent verschlafen
Machen wir es wie die Natur und begeben wir uns in den Winterschlaf – teilweise zumindest. Denn die langen Nächte wirken sich auf unser Hormonsystem mit einem erhöhten Spiegel des Schlafhormons Melatonin aus. Also: Dem Ruhebedürfnis nachgeben, länger schlafen und so Energie und Kraft tanken.
Mut zum Unperfekten
Was nützt das perfekte Weihnachtsdinner und die preisverdächtige Festdekoration, wenn den Gastgebern vor lauter Müdigkeit der Appetit vergangen ist? Weniger ist mehr: Ein einfaches Gericht, dass der Seele guttut, verleiht mehr Weihnachtsgefühl als ein angestrengtes Gänge-Menü.
Heuer Erlebnisse schenken
Hand aufs Herz: Wie wichtig sind materielle Geschenke heute in unserer Gesellschaft wirklich? Die schönsten Erinnerungen verbinden wir mit gemeinsamen Erlebnissen. Warum also nicht für das kommende Jahr Ausflüge oder Abenteuer-Trips zusammen planen – damit ist Weihnachten ein ganzes Jahr lang.
Neue Traditionen erschaffen
Wenn Traditionen niemanden mehr Freude machen, ist es Zeit aus dem einengenden Korsett auszubrechen und neue, gemeinsame Rituale zu finden, die wieder voller Lebensfreude und Herzenswärme sind. Denn Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.
Einfach überraschen lassen
Der Weihnachtszauber der Kindheit bestand darin, dass unsere märchenhaften Erwartungen erfüllt wurden. Im Wunsch, dass sich diese Erinnerungen auch im Erwachsenenalter wiederholen, haben wir übersteigerte Erwartungen an das Fest, an Familie und Freunde. Lassen wir uns heuer ohne Erwartungen positiv überraschen.